Sunday 1 November 2020

LOOKBOOK: Zeit ist das, was wir aus ihr machen - Tipps für einen entspannten Lockdown. | Cottagecore Maxikleid im Schlossgarten.



Wir können uns dazu entscheiden, uns bei Regentagen zu Hause einzuschließen und verdrießlich aus dem Fenster auf die nasskalte Welt zu schauen. ODER wir können mit einem bunten Regenbogenregenschirm bewaffnet hinaustreten und wie Kinder lachend durch Pfützen springen und auf die Sonne und einen Regenbogen warten.

Wir können diese schwierige Zeit nachdenklich und traurig gestalten und uns darüber aufregen oder daran verzweifeln, wir können uns darüber ärgern, dass die Kinos, die Theater und die Restaurants geschlossen sind. ODER wir können versuchen, das beste daraus zu machen.

Denn Zeit ist das, was wir aus ihr machen. Warum also dann murren und verdrießlich sein?

 

 

Nicht alles ist abgesagt.

Lieben ist nicht abgesagt. Freundschaft ist nicht abgesagt. Hoffnung ist nicht abgesagt.

Diesen Lockdown können wir alle überleben. Wir haben es bereits im Frühling geschafft. Wir schaffen das auch ein weiteres Mal.

  • Wenn man nicht ins Restaurant gehen kann, dann kann man den Lieferservice bemühen. Damit kann man auch seine lokalen Lieblingsrestaurants während der Krise unterstützen. Einfach etwas zu essen bestellen und dann zu Hause das Lieblingsessen auf dem guten Porzellan und bei Kerzenschein genießen.
  • Oder wie wäre es, wenn man ganz bewusst etwas kocht? Ein neues Rezept ausprobieren oder das Lieblingsessen zubereiten (ohne auf Fertiggerichte zurückzugreifen) macht Spaß und tut gut. Paare können so besser zusammenwachsen. Aber auch Alleinwohnende können sich so eine wunderbare Me-Time verschaffen. Tipp für die Kalte Jahreszeit: Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch! Das ist echtes Soulfood.
  • Wenn man nicht in die Therme gehen kann - wie wäre es dann mit einem Wellnesstag zu Hause? Einfach einen guten Badezusatz kaufen (oder selbst machen), Haare rasieren oder epilieren, sich eincremen und sich bewusst Zeit für sich selbst nehmen. Das tut Körper und Seele gut!
  • Vor allem jetzt in der kälteren und dunkleren Jahreszeit sollte man darauf achten, dass man genügend Sonnenlicht bekommt. Auch bei Regenwetter und trüben Tagen heißt es: raus und spazieren gehen! So umgeht man auch einer Winterdepression, die sich vor allem dadurch entwickeln kann, dass man weniger das Haus verlässt und somit weniger Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
  • Wie wäre es mit einer Fototour durch die eigene Stadt? Nehmt euer Handy oder eure Kamera mit und spielt Tourist in eurer eigenen Stadt. Das macht Spaß und bringt Zeit an der frischen Luft. Falls ihr einen Wald in eurer Nähe habt: macht Waldbaden! Das ist wissenschaftlich bewiesen wie ein kleiner Kurzurlaub und erdet Körper und Seele und macht glücklich.
  • Zwar kann man nicht ins Kino gehen, aber wie wäre es mit einem Kinoabend zu Hause? Ein Filmabend, den man bewusst mit seinen liebsten Menschen verbringt, tut gut und lässt zusammen wachsen.
  • Theaterbesuche sind nicht möglich, aber wie wäre es mit einem klassischen Musikabend zu Hause? Entweder gemeinsam eine Oper anhören oder auf DVD oder als Stream ansehen - die Metropolitan Opera bietet beispielsweise jede Woche eine neue Oper als Stream an. Oder man macht selbst Musik? Einer spielt Gitarre, der andere singt. Oder jedes Familienmitglied spielt sein Instrument und man versucht, sich zusammen ein neues Lied anzueignen, das man dann zusammen spielt. Musik ist heilsam für die Seele und beim Musik machen oder hören vergeht die Zeit wie im Flug.
  • Warum nicht mal wieder die Zeit nehmen, und ein schönes Buch lesen? Wenn es draußen regnet, dann zu Hause im Warmen, mit einer heißen Tasse Tee und frischem Obst, um den Vitaminhaushalt auf Trab zu halten. Und wenn die Sonne scheint, raus in den Park, sich auf eine Parkbank setzen und die Lieblingslektüre mitnehmen.
  • In Corona Zeiten sollte man vernünftigerweise nicht in die Innenstadt und shoppen gehen. Warum nicht stattdessen online shoppen? Die Auswahl an schönen Kleidern und Accessoires ist riesig, von neu bis Second Hand, und obendrein viel größer als in der Stadt.
  • Man kann zwar nicht in den Club, aber man kann eine Playlist mit den Lieblingsclubsongs erstellen, die Musik aufdrehen und zu Hause tanzen!
  • Sport ist generell sehr befreiend und heilsam. Und zu Hause ist dafür auch genug Platz. Tanzen, Fitnessübungen, Hula Hoop: alles machbar! Oder man geht draußen joggen - natürlich sollte man darauf achten, Abstand zu vorbeikommenden Joggern zu halten.
  • Ein weiterer Tipp für Outdooraktivitäten: Kastanien sammeln im Wald und dann zu Hause im Ofen aufbacken. Lecker!
  • Wenn es wieder schneit, kann man während des Lockdowns nicht Skifahren gehen. Aber was immer geht: draußen einen Schneemann bauen!


Gibt es weitere Dinge, die ihr während des ersten Lockdowns gemacht habt und die euch geholfen haben? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. An dieser Stelle auch ein Danke an Alba Moda für die Möglichkeit der Kollaboration.

Bleibt gesund und gebt die Hoffnung nicht auf - gemeinsam schaffen wir das.

 

 

 

 

 



Kleid: (ähnlich hier) | Ring: Vintage (ähnlich hier) | Armbanduhr: Vintage (ähnlich hier)




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